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Alkaliresistente Verstärkungsglasfaser zur Vergütung und Verstärkung von Spachtel- und Ausgleichsmassen. Zur Steigerung der Zug- und Biegezugfestigkeit. Anwendung insbesondere bei kritischen Untergründen wie Holzdielen, Gussasphalt, Spanplatten, Trockenestriche, mürbe und gerissene Estriche und bei Übergängen zwischen unterschiedlichen Baustoffen.
Untergrund:
Der Untergrund muss trocken, frostfrei und frei von Staub, Schmutz, Öl, Fett, Trennmitteln und losen Teilen sein.
Einsatz auf:
auf Holzdielen, Gussasphalt, Spanplatten, Zement- und
Anhydritestrichen, Trockenestrichen, und Putze.
Vorbehandlung:
Der Untergrund muss gemäß den entsprechenden Vorschriften vorbehandelt werden. Alle Untergründe sind anzuschleifen und weitgehend von Klebstoff- und Spachtelmassenresten zu befreien und gegebenenfalls durch Vorstriche vorzubehandeln.
Verarbeitung:
Die Fließspachtelmasse wird nach Herstellervorschrift angerührt und anschließend pro 25 kg Sack ein
Portionsbeutel SPS Glasfasern beigemengt. Es empfiehlt sich die Fließspachtelmasse nach dem Auftrag mit einer Stachelwalze zu bearbeiten. Beim Ausgießen mit anschließendem verteilen der Ausgleichsmasse schwimmen die Fasern nicht auf und bleiben in der Spachtelmasse.
Die Fasern stehen nicht heraus, die Oberfläche ist gewohnt glatt. Es entsteht keine Beeinträchtigung der Saugfähigkeit!